Kartoffelmanufaktor Pahmeyer

Qlik Sense – Business Intelligence bringt Übersicht in die gestiegene Komplexität

Die Ausganslage

Alles im Überblick

Starkes Wachstum in den letzten Jahren erfordert eine neue Herangehensweise an die Datengrundlage. Die Vision „Vom Feld bis zum Teller aus einer Hand“ umfasst viele Schritte rund um die Kartoffel. Die wichtigen Kennzahlen werden jetzt in übersichtlichen Dashboards zusammengefasst und vermitteln einen umfassenden Überblick auf das gesamte Bild.

Aus großer Macht folgt große Verantwortung. So oder so ähnlich lässt sich die Situation auf das Wachstum der vergangenen Jahre bei der Kartoffelmanufaktur Pahmeyer in Werther übertragen. Der traditionsreiche Hof liefert heute seine Kartoffel-Produkte aus Werther Westf. in die ganze Republik. Die erste große Erweiterung des Hofes um einen Schälbetrieb erfolgte bereits 2002 und mündet 6 Jahre später in der Gründung der Kartoffelmanufaktur Pahmeyer. Die Produkte rund um die Kartoffel richten sich an Großverbraucher und werden über den Einzelhandel auch an den Endverbraucher angeboten.

Als Systemhaus haben wir den Kunden in dieser Zeit mit IT-Lösungen beraten und aktiv bei der Umsetzung begleitet. Eines dieser IT-Projekte war die Einführung einer Business Intelligence Software, um die Kennzahlen übersichtlich zusammenzuführen. Die Daten können dann flexibel nach den unterschiedlichen Fragestellungen zu analysiert werden.

Illustration Auswahlmöglichkeiten
Die Herausforderung

Anbindung der verschiedensten Datenquellen

Um im operativen Geschäft die richtigen Entscheidungen zu treffen, setzte die Kartoffelmanufaktur schon länger auf systemübergreifende Kennzahlen. Dafür sind die Daten manuell aus den verschiedenen Systemen zusammengetragen worden. „Wir haben schon früh angefangen, wichtige Daten aus der Produktion und dem Bestellwesen in Excel zu kombinieren“ erklärt Frau Mammel. „Aber jeder, der schon einmal über einen längeren Zeitraum mit mehreren Personen an komplexen Excel-Dokumenten im Netzwerk gearbeitet hat, kennt auch die Grenzen“. Diese gewachsenen Strukturen sind mit dem starken Datenwachstum immer öfter an ihre Grenzen gestoßen. Fast ist mehr Zeit in den Erhalt der Datenstrukturen investiert worden, als die Ergebnisse für Erkenntnisse zu nutzen. Zu den Anforderungen an die neue Lösung gehört die Anbindung der verschiedensten Datenquellen und eine benutzerfreundliche Aufbereitung der Daten. Die Ergebnisse sollen von den unterschiedlichsten Personen und Funktionskreisen einfach genutzt werden können. „Als wachsendes Unternehmen sind wir auf eine Lösung angewiesen, die sich flexibel an neue Anforderungen anpassen kann“ beschreibt Frau Mammel die Situation weiter.

Illustration Business Intelligence
Die Herangehensweise

Auswertungen über mehre Datenquellen hinweg

Das farbliche und formtechnische Design und die intuitive Bedienung von Qlik Sense über mehrere Datenquellen hinweg haben den Kunden überzeugt. Die interaktiven Auswertungen der BI-Lösung bleiben auch bei großen Datenmengen ohne Performanceverlust bedienbar. Ein weiterer Faktor waren die verständlichen Visualisierungen der Daten über die verschiedenen Geräte von Desktop bis hin zum Smartphone. Das Projekt wurde vor Ort in enger Abstimmung mit dem Kunden realisiert. Parallel zu den Anforderungen an die Auswertungen wurden die Daten in den Quellsystemen angepasst oder korrigiert. So konnten die aktuellen Daten umgehend im Datenmodell berücksichtigt werden.

Künftig wird bei Planungen und Produktionserweiterungen die Integration der dazugehörigen Daten in die Qlik-Analysen mitberücksichtigt und gefordert. Zudem sollen Qualitätskennzahlen über die Business Intelligence Plattform abgebildet werden.

Illustration Datenquellen
Die Lösung

Systemübergreifende Lösung

Basis für die Kennzahlen und Analysen bilden die Daten aus der Warenwirtschaft, dem Produktions-Planungssystem und mehreren externen Datenquellen. Produktiv konnte das System bereits nach wenigen Wochen genutzt werden. Jetzt finden sich Antworten auf Fragen wie: Umsätze, Deckungsbeiträge, Soll-Ist-Vergleiche, Preise und Referenzpreise. Der Vertrieb informiert sich nun mittels Vorjahresvergleichen über die Entwicklung von Umsätzen und Deckungsbeiträgen und der Einkauf kann sich mit den Auswertungen detailliert auf Lieferantengespräche vorbereiten. Für die im Lebensmittelbereich verbreiteten Zertifikate können die notwendigen Zahlen jetzt in einer Übersicht abgelesen und umgehend übermittelt werden. Zudem lassen sich einfach Top- bzw. Flop Produkte ermitteln. „Mit dem Einsatz von Qlik Sense haben wir einen sehr genauen Einblick in unsere Daten und können unsere Produktion viel feiner planen“ erklärt Frau Petra Mammel, Controlling bei der Kartoffelmanufaktur Pahmeyer. “Es ermöglicht uns eine neue Betrachtungsweise. Wir sind in der Lage, hinter die Daten zu schauen und so zu erkennen, warum sich ein Wert in die eine oder andere Richtung entwickelt hat. Dabei stehen uns die Daten so aktuell zu Verfügung, dass wir im Fall noch steuernd einwirken können.“

Wir vertrauen ho.Systeme als kompetentem Partner an unserer Seite schon viele Jahre, hier bekommen wir alles Rund um die IT aus einer Hand.

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