2019 – Geschäftsführerwechsel bei ho.Systeme

Die Firmengruppe ho.Systeme und HDNET wird zu einem IT-Schwergewicht in OWL: Eike Diestelkamp übernimmt von Hermann Oberschelp den Anteil des Haller IT-Systemhauses ho.Systeme. Damit befinden sich beide Unternehmen, die HDNET GmbH & Co. KG aus Werther und die ho.Systeme GmbH + Co. KG aus Halle, in den Händen von Peter Horvath und Eike Diestelkamp. Peter Horvath ist bereits seit Gründung geschäftsführender Gesellschafter beider Firmen. Zusammen beschäftigt die Unternehmensgruppe über 100 Mitarbeiter.
Hermann Oberschelp, Gründungsmitglied und Geschäftsführer von ho.Systeme GmbH & Co. KG, ist zum 01.07.2019 auf eigenen Wunsch als Geschäftsführer zurückgetreten und hat seine Anteile und die Geschäftsführung an Eike Diestelkamp, Gesellschafter und Geschäftsführer unserer Schwesterfirma HDNET, übergeben.
HDNET ist führend in der Entwicklung von Software für digitale Plattformen. Für Kunden aus ganz Deutschland werden Serviceportale entwickelt, Geschäftsprozesse digitalisiert und völlig neue Geschäftsmodelle realisiert.
Beide Unternehmen befinden sich auf einem Wachstumskurs und konnten in den vergangenen Jahren konstant zweistellige Zuwächse generieren. ho.Systeme und HDNET werden in der Zukunft weiterhin eigenständig und unabhängig voneinander am Markt auftreten. Als alleinige Gesellschafter beider Unternehmen sehen Eike Diestelkamp und Peter Horvath nun mehr Kooperationsmöglichkeiten, um beide Unternehmen für zukünftiges Wachstum noch besser aufzustellen.
Hermann Oberschelp bleibt den Unternehmen auch weiterhin freundschaftlich und in beratender Funktion für die kommenden Jahre erhalten.
Die gesamte Belegschaft von ho.Systeme blickt dankend auf eine entwicklungsstarke Vergangenheit mit Herrn Oberschelp zurück und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. Gleichzeitig begrüßen wir Herrn Eike Diestelkamp herzlich als neuen Geschäftsführer im Team.
2018 – Wir expandieren in Halle Westfalen
Zur positiven Entwicklung der ho.Systeme GmbH & Co. KG tragen die eigenen Cloud-Produkte zu einem immer größer werdenden Teil bei. So konnte dieser Anteil zum Vorjahr fast verdoppelt werden. Zusammen mit den anderen Geschäftsbereichen Informationstechnik, Telekommunikation, Software und Druck-/Kopiertechnik, wird der Umsatz jährlich gesteigert.
Einhergehend mit dem erfreulichen Umsatzwachstum ist unser Team in diesem Jahr schon um 5 neue Mitarbeiter gewachsen. Um eine Erweiterung der Büroflächen zu ermöglichen, haben die beiden Gesellschafter Peter Horvath und Hermann Oberschelp ein angrenzendes Grundstück mit 3.125 qm gekauft.
Im eigenen Gebäude werden die Räumlichkeiten ebenfalls ausgebaut, um Platz für noch größeren Zuwachs an Mitarbeitern bereitzuhalten.
ho.Systeme darf sich mittlerweile eines der größten IT-Systemhäuser in OWL nennen und bedient seine Kunden natürlich auch über die regionalen Grenzen hinaus.
ho.Systeme seit Anfang 2014 in Halle Westfalen

Der Umzug nach Halle (Westf.) hat für alle Beteiligten Verbesserungen mitgebracht: Synergieeffekte, verbesserte Erreichbarkeit – sowohl per Telefon als auch mit dem Auto und einen besseren Service.
Der Umzug war vor allem durch den Wachstum der letzten Jahre eine unabdingbare Maßnahme. Viele von Ihnen, die uns noch in der Schloßstraße in Werther mit dem Auto besucht haben, werden die neue Parksituation in Halle zu schätzen wissen.
Die Anstrengungen, unsere Qualität und den Service stets zu verbessern, sehen wir auch in unserer Platzierung der Top 100 Systemhäuser von Deutschland bestätigt. Mit einem Einstieg auf Platz 75 ist das erste Viertel der Leiter bereits erklommen und wir sehen das als Ansporn, noch weitere Sprossen zu erklimmen.
Neues Gebäude. Neue Mitarbeiter. Besserer Support.
Mit dem Umzug nach Halle haben wir nicht nur neue Räumlichkeiten bezogen, sondern uns auch Gedanken gemacht, wie gerade unsere Kunden von dem Umzug profitieren können. Der Vorteil für Sie und uns ist sicherlich der Synergieeffekt der sich dadurch ergibt, dass jetzt alle Kolleginnen und Kollegen mit acht neuen Mitarbeitern in verschiedenen Abteilungen in Halle unter einem Dach versammelt sind. Auf dem Weg zur zentral gelegenen Kaffeemaschine kann so die eine oder andere Angelegenheit bereits geklärt werden. Kürzere Wege und besserer Kaffee – davon können nur alle profitieren.
Durch die baldige Anbindung an die Autobahn A33 – drei Autominuten von unserem Gebäude entfernt – sind wir noch besser und schneller zu erreichen.
Die komplette Firma ist mit einer Gebäudeautomation ausgestattet, die ressourcenschonend und umweltfreundlich ist. Heizung und Licht wird automatisch durch Präsenzmelder gesteuert. Ebenso verhält es sich mit dem Wärmeschutz an den Fenstern durch Jalousien.
Wir würden uns freuen, Ihnen persönlich unseren neuen Firmensitz vorstellen zu dürfen.
ho.Systeme feiert die ersten 10 Jahre

Am 30.09.2011 war es soweit. Unsere erste Hausmesse zum gegebenen Anlass, im schönen kleinen Schloß Werther, bei noch besserem Wetter, ließ viele Besucher aus ganz Deutschland anreisen.
Mit nun fast 30 Mitarbeitern haben wir uns, vom beschaulichen Standort Werther aus, als feste Größe der Systemhäuser in OWL einen Namen gemacht.
Um dies zu feiern und um unseren Kunden und Partner einmal zu zeigen was wir noch so alles können, haben wir einen angenehmen und interessanten Tag zusammen verbracht.
2011 - Weiteres Gebäude für Druck- und Multifunktionstechnik
ho.Systeme wächst und mit Ihr die Abteilungen und die Anforderungen an Büro-, Lager- und Technikräumen.
Viele Aufträge und große langfristige Projekte für unsere Abteilung Druck- und Multifunktionstechnik in 2010/2011 stellten uns auch logistisch vor immer größeren Herausforderungen.
Nachdem wir gerade die IT- und TK-Technikerräume frisch bezogen haben, bot sich die Gelegenheit ein weiteres Nachbarhaus anzumieten. Wir schlugen zu - im wahrsten Sinne des Wortes. Denn es waren einige Umbau und Modernisierungsarbeiten notwendig, um das in die Jahre gekommene Gebäude unseren Anforderungen anzupassen.
Doch nun ist es geschafft!
Wir können nun eine separate Werkstatt für die Druck- und Multifunktionsgeräte, Toner- und Ersatzteillager und weitere Büroräume nutzen. Die Anbindung an unser ho.Netzwerk mit modernster Netzwerk- und Telekommunikationstechnik ist direkt erfolgt.
Wir leisten von nun an direkt von Haus aus:
- Vorbereitungen von Multifunktionsgeräten/Kopierern
- Reparaturen im Auftrag von Kyocera und Brother an Druckern, Multifunktiongeräten und Kopierern
- Unterstützung per Telefon und Fernwartung
- Lager und Direktversand von Tonern und Verbrauchsmaterial
- Bevorratung von Ersatzteilen und Ersatzgeräten
- Überwachung der Kundensysteme die sich im ho.FairPrint-System befinden
Damit ist ho.Systeme ab sofort in den drei Gebäuden der Schloßstr. 2 – 4 zu Hause.
2010 - Die Räume sind wieder zu klein!

Wieder einmal ist das Büro zu klein geworden. Nachdem schon 2004 die Räumlichkeiten vergrößert wurden, ist es 2010 wieder soweit.
Durch den Umzug der Massagepraxis Ilse Drein sind die Räume in der Schloßstr. 2 frei geworden. Nach einem Umbau der Räumlichkeiten mit der Integration der modernsten Netzwerk- und Kommunikationselemente, bezieht die Technik ab sofort die neuen Räumlichkeiten.
ho.Systeme ist ab sofort in der gesamten Schloßstr. 2 – 2a zu Hause und kann jetzt der technischen Abteilung eine erheblich verbesserte Arbeitsumgebung zur Verfügung stellen.
2009 - 6 Mitarbeiter von OffiX aus Bielefeld wechseln zu ho.Systeme
Die Mitarbeiter der Systemhausabteilung der Firma „OffiX GmbH“ aus Bielefeld wechseln geschlossen zu „ho.Systeme GmbH & Co. KG“. Neben den 2 Auszubildenden die zu „ho.Systeme GmbH & Co. KG“ wechseln, verstärken nun auch 3 weitere Techniker und eine Vertriebsmitarbeiterin das Team.
2009 - ho.Office wird mit ho.Systeme verschmolzen
Ulrich Imhoff geht in den Ruhestand, die digitalen Kopiergeräte werden immer stärker zu Multifunktionsgeräten. Die Branchen sind zusammengewachsen!
„ho.Office GmbH + Co. KG“ wird mit „ho.Systeme GmbH & Co. KG“ verschmolzen.
2004 - Die Räume sind zu klein!

Die Räume an der Schloßstraße 2a wurden schnell zu klein. Aber als der Feinkostladen im Nachbargebäude von der Inhaberin geschlossen wurde, konnte er nach einem Umbau als zusätzliche Bürofläche genutzt werden.
2002 - Gründung der "ho.Office GmbH + Co. KG"

Das Ziel von Peter Horvath und Hermann Oberschelp im Jahr 2002 war, eine weitere Produktgruppe „Kopiertechnik“ den bestehenden „ho.Systeme“-Kunden aus einer Hand mit IT und Telekommunikation anbieten können.
Zusammen mit Ulrich Imhoff und Heiner Jostkleigrewe wurde "ho.Office GmbH + Co. KG" gegründet. Die neue Firma spezialisierte sich auf Druck- und Kopiertechnik. Durch die langjährige Vertriebserfahrung von Ulrich Imhoff konnten sehr schnell viele Kunden für das neue Unternehmen gewonnen werden.
Als Partnerhersteller setzte ho.Office GmbH + Co. KG von Anfang an auf KYOCERA und Brother.
2001 - Gründung der "ho.Systeme GmbH + Co. KG"
Um eine schon jahrelang erfolgreiche Zusammenarbeit zu verknüpfen und Wachstumsgedanken und -anforderungen zu erfüllen, entstand im Jahr 2001 aus den beiden einzelnen Unternehmen von Peter Horvath und Hermann Oberschelp die Firma "ho.Systeme GmbH & Co. KG" in Werther.
Da die gemeinsame Firma nun nicht mehr nur aus einer Person bestand, konnten schnell größere Projekte angenommen und erfolgreich umgesetzt werden. Mitte 2001 wurde der erste Mitarbeiter eingestellt.
1994 - Gründung von "Oberschelp Systeme"
Gründung in Enger durch Hermann Oberschelp. Mit dem Umbau der elterlichen Scheune zu einem Büro begann die Selbstständigkeit. Im Umkreis von Enger konnten Gewerbetreibende mit individuell konfigurierten Rechnern versorgt werden. Ein zweiter Schwerpunkt von Oberschelp Systeme war von Anfang an der Vertrieb und die Wartung von Telefonanlagen. Das Gewerbe lief parallel zum Studium der Elektrotechnik.
1993 - Gründung von "Horvath Computer"
Gründung der Einzelfirma "Horvath Computer" 1993 in Halle/Westf. durch Peter Horvath. Seit Beginn der Selbstständigkeit wurden Computersysteme an Gewerbetreibende im Altkreis Halle verkauft und vor Ort installiert. Die große Einsatzbereitschaft und der persönliche Kontakt zu den Kunden lassen den Kundenstamm in wenigen Jahren stark anwachsen. Viele Maschinenbaubetriebe und Architekturbüros entschieden sich zu der Zeit für CAD-Anlagen und Plotter. Peter Horvath studierte während der Zeit Maschinenbau.