Die Stadtverwaltung Werther hat mit zwei persönlichen IT-Ansprechpartnern eine sichere Perspektive beim Thema Digitalisierung.

Die Stadtverwaltung der 11.000 Einwohner starken Stadt am Rande des Teutoburger Walds ist für ihre Einwohner in vielen Fragen erste Ansprechpartnerin. Damit die Stadt Ihren Dienstleitungsaufgaben gegenüber Ihren Bürgerinnen und Bürgern gerecht werden kann, macht auch die Digitalisierung vor der traditionsreichen Stadt nicht halt.
Gewachsene Strukturen
Zwischen der Stadt Werther und ho.Systeme bestand schon eine langjährige Zusammenarbeit im Bereich der IT und auch Druck- und Kopierlösungen. Gemeinsam mit dem IT-Beauftragten der Stadt Werther wurden immer wieder Wartungsarbeiten an den Servern durchgeführt und Unterstützung bei der Einführung neuer Softwarelösungen geleistet. Eine häufige Begleiterscheinung gewachsener Strukturen in Organisationen und Verwaltungen ist, dass irgendwann ein Zustand erreicht wird, an dem die bestehenden Strukturen neu gedacht werden müssen, damit diese in Zukunft auch noch mitwachsen können. Eine neue Ausrichtung der IT erfordert nicht zuletzt ein solides Konzept und vor allem eine Perspektive.
Bei der Stadt Werther hat obendrein die zunehmende Digitalisierung der Verwaltung die Anforderungen an ihre IT in dem Maße steigen lassen, dass aus der projektbezogenen IT-Unterstützung durch ho.Systeme schnell ein regelmäßiger Termin mit festen Ansprechpartnern geworden ist. Die Verwaltung der Stadt Werther kann an mehreren Terminen in der Woche mit professionellem IT-Support planen.
Über den Tellerrand hinaus
Neben den Support für die IT der Stadtverwaltung nehmen unsere Mitarbeiter regelmäßig an Schulungs- und Zertifizierungsmaßnahmen teil um den Service auf gleich hohem Niveau sicher stellen zu können. Darüber hinaus sind unsere Kolleginnen und Kollegen natürlich auch weiterhin in anderen Projekten involviert und behalten so eine frische Perspektive auf die IT über den Tellerrand der städtischen IT hinaus.
Der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Guido Neugebauer ist mit der Lösung zufrieden: „Wir schätzen vor allem die hohe Kompetenz und Verlässlichkeit der ho.Systeme im Bereich der IT und auch Druck-/Kopiertechnik. Feste Ansprechpartner stehen uns täglich vor Ort zur Verfügung und leisten als externe IT-Abteilung einen tollen Job.“
Gemeinsam Zukunft gestalten
Heute umfasst die IT-Infrastruktur 2 physische Server im vSAN mit 13 virtuellen Servern mit ca. 60 angebundenen Clientsystemen. Über eine Sophos-Firewall sind zusätzliche noch ca. 40 Clients in Außenstellen angebunden. In regelmäßigen Strategiegesprächen werden die Anforderungen der Verwaltung mit dem digital Machbarem abgeglichen und in eine praxisnahe Lösung überführt. So ist ein Prozess der kontinuierlichen Verbesserung geschaffen, mit der die IT-Infrastruktur in kleinen aber stetigen Schritten verbessert und an die wachsenden Anforderungen angepasst werden kann.
Die Verantwortlichen in den Fachbereichen wissen: mit den persönlichen Ansprechpartnern vor Ort steht ihnen kompetenter IT-Service zur Verfügung. Diese Perspektive gibt allen ein gutes Gefühl.