Die Anforderungen an Datensicherheit steigen
Unternehmen sichern ihre digitale Infrastruktur in erster Linie gegen unbefugte Zugriffe von außen ab. Dazu werden Firewall-Lösungen mit Windows Active Directory Richtlinie und in seltenen Fällen mit zusätzlichen Security-Tokens kombiniert. Erfolgt der Zugriff auf kritische Daten aber von innerhalb des eigenen Netzwerkes, laufen die Sicherheitsmaßnahmen der Firewall ins Leere. Dazu reicht ein infizierter Computer oder ein präparierter USB-Stick. Unser Datenschutzbeauftragter und Ethical Hacker Thomas Floß hat mehrfach auf einfache Weise demonstriert, wie schnell ein Klick auf eine gefälschte E-Mail oder ein gefundener USB-Stick den Computer infizieren und den Angreifern dann als Sprungbrett ins Firmennetzwerk dient.
Wissen Sie auf wie vielen Geräten Daten Ihrer Firma gespeichert sind?
EgoSecure hat sich auf den Schutz von Daten und die Analyse von Datenbewegungen spezialisiert. Mit der Lösung im Bereich der Datensicherheit, begegnet EgoSecure den vielfältigen Möglichkeiten, wie Daten aus Unternehmen abfließen können. Neben den unternehmenseigenen Notebooks, Tablets, Smartphones, externen Festplatten, USB-Sticks und digitalen Speicherkarten von Digitalkameras, stellt das Phänomen „Bring your own device (BYOD)“ in diesem Bereich eine neue Herausforderung dar. Das Unternehmen ist mit EgoSecure ebenfalls vor Schäden über private Geräte, die ins Unternehmen eingeführt werden/im Unternehmen genutzt werden, geschützt. Darüber hinaus bieten diverse Cloud-Dienste wie z.B. Dropbox, Google Drive, OneDrive oder die Kommunikationsplattform Skype neue Wege für die unkontrollierte Abwanderung von Daten.
EgoSecure bietet hier ein einheitliches Datensicherheitskonzept für alle Endgeräte und alle Datenwege im Unternehmen in vier einfachen Modulen an: