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Wann es sich lohnt Aufgaben in der IT auszulagern

Der Ausbau der Digitalisierung steht bei vielen Entscheidern ganz oben auf der Liste. Im Zusammenhang mit begrenzten Budgets können eigene IT-Abteilungen jedoch nicht immer den Anforderungen im gewünschten Maße gerecht werden. Das Auslagern von IT-Aufgaben kann hier das Unternehmen entlasten. In dem ausgewählte IT-Leistungen an externe Spezialisten vergeben werden, verschaffen Sie sich den nötigen Freiraum, um die wichtigen Dinge voranzutreiben: das Kerngeschäft des Unternehmens.

In der Regel benötigen die Abteilungen nicht jeden Tag spezialisiertes IT-Fachwissen im Unternehmen, möchten aber bei komplexeren IT-Projekten nicht auf Fachkenntnis bei der Planung und Umsetzung verzichten. Das kann z.B. eine Erweiterung der Infrastruktur sein oder die Digitalisierung von abteilungsübergreifenden Prozessen. Immer öfter sind es auch externe Anforderungen, die besondere IT-Fachkenntnisse erforderlich machen. Um kurzfristig reagieren zu können, ist es in diesen Fällen sinnvoll, das eigene Know-how bedarfsgerecht mit externem IT-Fachwissen zu erweitern. Auch kleinere Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung können mit der Auslagerung von IT-Aufgaben auf das Fachwissen der Spezialisten zurückgreifen und müssen so keine Kompromisse bei der Qualität ihrer IT eingehen.

In Verbindung mit einem IT-Monitoring kann der Serviceaufwand weiter minimiert werden. Die wichtigen Parameter der IT-Infrastruktur werden automatisiert überwacht und vermeidbare Störungen werden so frühzeitig erkannt. Kleine Fehler werden behoben, bevor die Auswirkungen im Netzwerk spürbar werden.

IT-Infrastruktur als Service

Mit Managed-IT-Services wird dieses Konzept konsequent weitergedacht. Für eine Auslagerung an einen externen Spezialisten eignen sich Standardprozesse, die nicht unmittelbar zur Wertschöpfung beitragen. Diese IT-Prozesse sind oft standardisiert und können problemlos von einem Dienstleister verwaltet werden. Ein Managed-Services-Anbieter, der z.B. Backup-Lösungen für viele Kunden anbietet, hat die nötige Hardware ohnehin zur Verfügung und kann diese jederzeit bedarfsgerecht skalieren. Damit sparen Unternehmen Anschaffungskosten und gewinnen Flexibilität. Der eigene Betrieb von Standardanwendungen wie Backup, E-Mail-System oder Microsoft 365 bindet so unnötig eigene Ressourcen.

 

Fazit

Sich auf die Kernaufgaben konzentrieren

Grundsätzlich eigenen sich alle IT-Aufgaben für eine Auslagerung, die keinen unmittelbaren Beitrag zur Wertschöpfungskette leisten, sondern dem Erhalt des Regelbetriebes dienen. IT-Verantwortliche sollten sich nicht, mit Standard-Tätigkeiten aufhalten. Stattdessen müssen Sie die Innovationen vorantreiben, die einen Mehrwert für Ihre Kunde darstellen.